Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die unser Denken und Handeln beeinflussen.
Manche stärken uns – andere hindern uns daran, unser volles Potenzial zu entfalten.
- Was sind negative Glaubenssätze?
Negative Glaubenssätze sind innere Überzeugungen wie:
❌ „Ich bin nicht gut genug.“
❌ „Ich schaffe das sowieso nicht.“
❌ „Andere sind besser als ich.“
Sie entstehen oft in der Kindheit oder durch prägende Erfahrungen und wirken unbewusst.
- Negative Überzeugungen identifizieren
Frage dich:
- Welche Gedanken tauchen auf, wenn du eine neue Herausforderung annimmst?
- Welche wiederkehrenden Muster erkennst du in deinem Denken?
- Wie beeinflussen diese Gedanken dein Handeln?
- Glaubenssätze umwandeln
Ersetze negative Überzeugungen durch förderliche Gedanken: ✔ „Ich darf Fehler machen und daraus lernen.“ ✔ „Ich bin kompetent und entwickle mich stetig weiter.“ ✔ „Ich verdiene Erfolg und Zufriedenheit.“
Schreibe positive Glaubenssätze täglich auf oder nutze Affirmationen, um dein Denken langfristig umzuprogrammieren.
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